Mini­mal-inva­si­ve Behandlungsverfahren

Abnut­zungs­be­ding­te (dege­ne­ra­ti­ve) Wir­bel­säu­len­ver­än­de­run­gen tre­ten im Lauf des Lebens bei jedem Men­schen auf. In vie­len Fäl­len blei­ben sie ohne wesent­li­che Sym­pto­me. Daher führt erst die zusam­men­fas­sen­de Bewer­tung indi­vi­du­el­ler Beschwer­den, neu­ro­lo­gi­scher Sym­pto­me und radio­lo­gi­scher Befun­de zu einer Behandlungsempfehlung.

Bei Rücken­be­schwer­den ist die Wir­bel­säu­le als Teil des Bewe­gungs­ap­pa­rats eben­so zu unter­su­chen wie auch als Ort mög­li­cher Schä­di­gung ein­zel­ner Nervenbahnen.

Das kom­plexe Sys­tem aus Bän­dern, Mus­ku­la­tur und knö­cher­nen Strukturen.
Die Lage­ver­hält­nis­se der Ner­ven­fa­sern im Wir­bel­ka­nal sowie sei­nen angren­zen­den Strukturen.